Normandie und Bretagne, Frankreich

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offene Ringbettung, Krater und Bunker an der Gedenkstätte Pointe du Hoc

offene Ringbettung, Krater und Bunker an der Gedenkstätte Pointe du Hoc, Calvados, Normandie

Zur Zeit der Invasion befand sich auf den Klippen der Pointe du Hoc eine deutsche Küstenbatterie die die Landung am westlichen Teil des Omaha Beach unter schweres Feuer hätte nehmen können. Die Batterie bestand aus sechs 15,5cm Geschützen aus französischer Herkunft.
(battletours.de)

Speziell dafür ausgebildete Sturmtrupps von 200 Mann, drei Kompanien des 2. Ranger Bataillons unter Lt.Col. Rudder sollen mit Raketenleitern und vielseitigen Spezialgeräten die Steilküste erklettern und die HKB Point-du-Hoc einnehmen. Nach verlustreicher Landung am Strand unterhalb der Steilküste setzten die Rangers zum Sturm an. Vom oberen Felsrand schlägt ihnen ein heftiges Infanteriefeuer entgegen. Erst nach massiertem Beschuss durch Schiffsartillerie gelang es 165 Rangers unter blutigen Verlusten, das Plateau zu erstürmen. Als sie endlich die Geschützbunker eroberten, stellten sie zu ihrer Verblüffung fest, dass sie leer waren.
(reservisten-ratingen.de)

Pointe du Hoc ist ein 500 Meter langer und etwa 30 Meter hoher Abschnitt an der Steilküste an der Calvadosküste in der Normandie etwa 6,4 km von dem von den Alliierten Omaha Beach getauften Strandabschnitt entfernt.
Am D-Day, während der Operation Overlord im Zweiten Weltkrieg, schaltete ein US-amerikanisches Ranger-Bataillon bei Pointe du Hoc deutsche Stellungen aus.
(Wikipedia)


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